Neue
Spannungen im Nahen Osten eskalieren, als es Ende Juli zu
Gefechten zwischen amerikanischen und russischen Truppen am
Persischen Golf kommt. Die Streitkräfte der NATO machen
mobil und beziehen ihre Bereitschaftsstellungen an der Grenze zum
Ostblock. Nach Tagen bedrückender Ungewissheit durchbrechen
starke russische Panzerverbände Anfang August die Grenzen
nach Westeuropa. Im Norden Deutschlands stößt der
Feind innerhalb kürzester Zeit bis zur holländischen
Grenze vor. In der Mitte und im Süden gelingt es der
Bundeswehr und der US-Army, den russischen Vormarsch aufzuhalten.
Irgendwo zwischen Fulda und Schweinfurt stellt sich die
Kampfgruppe Yankee an vorderster Front dem Ansturm der russischen
Panzer entgegen.
Harold W. Coyle erzählt aus der
Sicht des Kommandeurs einer US-Panzerkompanie sehr realistisch
und detailliert, wie ein russischer Angriff auf Westeuropa in der
zweiten Hälfte der 1980er Jahre ausgesehen hätte - und
wie er in ähnlicher Form vielleicht schon bald wieder drohen
könnte.
ISBN
9783-946168-14-0 Doppel-Audio-CD, ca. 114min Laufzeit
ISBN
9783-946168-00-3 Sachbuch, 56 Seiten
Hörprobe,
Kapitel 1:
Moskau
plant den Weltoktober
Wie mehrere
Überläufer verschiedener osteuropäischer
Geheimdienste berichten, verfolgt Moskau eine Langzeitstrategie,
die auch ein Vierteljahrhundert nach dem vermeintlichen »Untergang
des Kommunismus« noch immer eine Bedrohung für die
Sicherheit Deutschlands, Europas und der gesamten westlichen Welt
darstellt. Erst in Kenntnis dieser Langzeitstrategie wird
verständlich,
-
warum
sich das politische Gleichgewicht der westlichen Staaten in den
letzten Jahrzehnten immer weiter nach links verschoben hat;
-
warum
die in den 1990er Jahren begonnene »Globalisierung«
darauf abzielt, die Nationalstaaten aufzulösen und sie
der Kontrolle regionaler und globaler Strukturen wie der EU
und der UNO zu unterwerfen;
-
wie
der internationale »Klimaschutz« dazu dient, eine
globale, redistributive Planwirtschaft auf politischem Weg
»durch Übereinkunft«, anstatt auf
militärischem Weg »durch Eroberung« zu
errichten;
-
warum
nach einer Periode der »Entspannung« und
»Partnerschaft« zwischen Ost und West der Kalte
Krieg wieder begonnen hat und warum ein neues Wettrüsten
unvermeidbar ist;
-
warum
jederzeit mit einem Zusammenbruch des westlichen
Finanzsystems gerechnet werden muss, der die sogenannte
»Krise des Kapitalismus« auslösen und die
Rückkehr des Klassenkampfes bewirken könnte;
-
warum
die Gefahr eines Dritten Weltkrieges in Mitteleuropa heute
größer ist als je zuvor.
Dieses
Buch fasst zusammen, dass der Kommunismus vor einem
Vierteljahrhundert nicht untergegangen ist, sondern unter
Beibehaltung seiner Ziele lediglich eine planmäßige
Umgestaltung seiner Methoden vorgenommen hat. Diese Umgestaltung
(»Perestroika«) war schon in den 1920er Jahren von
Lenin konzipiert worden und wurde in den 1950er Jahren von der
KPdSU in eine Langzeitstrategie integriert, deren Höhepunkt
die Errichtung einer sozialistischen »Neuen Weltordnung«
darstellt, die von einer globalisierten Räteregierung in
Gestalt der UNO planwirtschaftlich kontrolliert werden soll. Die
Autoren Torsten Mann und Alexander Benesch erläutern den
gegenwärtigen Stand dieser Langzeitstrategie und erklären,
welche Bedeutung die aktuellen weltpolitischen Entwicklungen vor
ihrem Hintergrund haben:
-
Präsident
Putin als vermeintlicher »Retter des christlichen Abendlandes«
-
Warum
Moskau gegen die »linksliberale Dekadenz« vorgeht
-
Die zukünftige
Eurasische Sowjetunion »von Wladiwostok bis Lissabon«
-
Der
neue Kalte Krieg zwischen Ost und West
-
Was
die angebliche »Einkreisung Russlands« wirklich bedeutet
-
Warum
die BRICS-Gruppe den neuen Ostblock darstellt, den die drohende »Krise
des Kapitalismus« zur wirtschaftlichen Basis einer
sozialistischen »Neuen Weltordnung« machen soll
Unsere
Zielsetzung muss sein, die Gesellschaft vor ihren Feinden zu
schützen!
Der Westen ist auf
dem Rückzug, der Osten auf dem Vormarsch. Russland und China
bereiten sich auf einen Krieg vor, während Amerika abrüstet.
Europas große Nationen verfolgen eine selbstmörderische
Politik. Was passiert als nächstes? Das Volk spürt,
dass etwas falsch läuft, aber wer wagt, das Problem beim
Namen zu nennen? Hat der Westen einen Feind? Ist dieser
Widersacher richtig erkannt worden? Hier liegt das Problem, das
die Zivilisation in die Krise treibt. Wie nie zuvor findet ein
Kampf um den menschlichen Geist statt. Die Zivilisation hat
mannigfaltigen Fortschritt hervorgebracht, doch auch das Böse
ist auf dem Vormarsch. Allerdings sind wir Heutigen nicht mehr
gewillt, das Böse als solches zu bezeichnen. Wir wollen
nicht zugeben, dass die Zivilisation Feinde hat und dass diese
Feinde unsere schwächlichen kulturellen Festungsmauern
umgangen haben.
J. R. Nyquist versucht in diesem Buch
uralte Fragen zu beantworten – über Feindbilder, das
Böse, Krieg und Religion. Dabei stellt er Zusammenhänge
zu höchst aktuellen Fragen her und gelangt zu ganz
unerwarteten Antworten.
Während
der Amtszeit von Generalsekretär Michail Gorbatschow leitete
die KPdSU mit der »Perestroika« einen Prozess ein,
der völlig unerwartet zum Zerfall der Sowjetunion, zum
Verschwinden des Warschauer Pakts und zur deutschen
Wiedervereinigung führte und der bis heute mit dem
»Untergang des Kommunismus« gleichgesetzt wird. Noch
dazu verlief dieser Prozess überraschend schnell und relativ
reibungslos. Fiel die Berliner Mauer auf Veranlassung Moskaus?
Gibt es einen Zusammenhang mit der Errichtung der Europäischen
Union, die immer weiter nach Osten ausgeweitet wird und dabei
immer sozialistischere Züge annimmt? Welcher Zweck wird mit
dem seit 1992 laufenden »Rio-Prozess« verfolgt, an
dem führende Funktionäre der KPdSU von Anfang an
beteiligt waren? Ist der Kommunismus wirklich untergegangen,
oder droht im Zuge der Weltfinanzkrise nicht vielmehr ein
Zusammenbruch der kapitalistischen Weltwirtschaft? Steht damit
das Ende der USA als Weltmacht bevor und die Rückkehr des
Klassenkampfes, gefolgt von einer globalen Oktoberrevolution, dem
Weltoktober? Dieses Buch zeigt, dass das Verschwinden der
Sowjetunion und des Warschauer Pakts sowie das Aufkommen eines
korrupten, globalisierten »Raubtierkapitalismus« von der KPdSU seit
den 1950er Jahren geplant wurde, als dialektischer Zwischenschritt einer
Langzeitstrategie, die auf die Errichtung einer
sozialistischen Neuen Weltordnung zustrebt.
Waldsterben,
Ozonloch, Treibhauseffekt. Kein anderes Thema beherrscht die
öffentliche Debatte der Gegenwart so stark wie der Umwelt-
bzw. Klimaschutz. Unablässig werden wir daran erinnert, dass
dem Planeten eine vom Menschen verursachte Klimakatastrophe
drohe, die nur abgewendet werden könne, wenn die Staaten der
westlichen Welt endlich damit beginnen, Ressourcen zu sparen,
ihren Kohlendioxidausstoß zu reduzieren und allgemein einen
bescheideneren Lebensstil annehmen. Statt weiterhin »auf
Kosten der Dritten Welt« zu leben, sollen wir mit einer
Politik der »Nachhaltigkeit« und der »Suffizienz«
nach »globaler Gerechtigkeit« streben. Längst
haben diese Konzepte Einzug in unseren Alltag gehalten und nur
selten wird in Frage gestellt, was dies bedeutet und welche
Konsequenzen damit verbunden sind. Fast nie regt sich Widerspruch
dagegen. Doch dieses Buch zeigt, dass die »Klimakatastrophe«
eine Lüge ist! Es belegt, dass der umweltbewegten Politik
letztlich keine ökologischen Absichten zugrunde liegen,
sondern rein ideologische Motive, die darauf abzielen, die
Marktwirtschaft der westlichen Welt in den Ruin zu treiben und
die Nationalstaaten immer enger in die Zwangsjacke
überstaatlicher Strukturen einzubinden. An ihrer Stelle soll
ein globales Umverteilungssystem errichtet werden, das von einer
zur Weltregierung ausgebauten UNO planwirtschaftlich kontrolliert
wird. Dieses Buch zeigt detailliert, dass der grün
eingefärbten Politik in Wirklichkeit kommunistische Ideen
zugrunde liegen. Der moderne Umwelt- und Klimaschutz bedroht die
individuelle Freiheit jedes Einzelnen in nie gekanntem Ausmaß,
verbunden mit der größten Umverteilung von Wohlstand
in der Geschichte der Menschheit. Von der Öffentlichkeit
unbemerkt befinden wir uns auf dem Weg in eine sozialistische
Neue Weltordnung, die jedem einzelnen Erdenbürger
vorschreiben will, nach welchen Maßstäben sein Leben
zu gestalten ist, wovon er sich ernähren soll, was er
besitzen und wie er wohnen darf.